Zugegeben, wir sind weder heute noch in der Vergangenheit die ersten, die auf die Idee kommen mit dem Fahrrad den Schweriner See zu umrunden.
An der ersten Badestelle fällt es uns noch nicht so stark auf. Obwohl man hier bestimmt über 100 m in den See hineinlaufen muss nur damit das Wasser die Knie umspült.

Noch dramatischer sieht es am Westufer des Schweriner Sees aus. Eigentlich wollten wir hier baden gehen um uns von der anstrengenden Fahrradtour zu erholen. Beim Näherkommen an dem See sehen wir, wie stark der Wasserstand abgesunken ist.

Der steinige Seegrund ist klar zu erkennen. Da wir nicht wie die Störche in das Wasser staksen wollen verzichten wir auf ein Bad.

Derselbe niedrige Wasserstand ist auch am sogenannten Wallensteingraben klar erkennbar.
